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Jeder (b)raucht einen!

zustandswechsel ist nicht nur eine Dokumentation über „Graz und Gras“, sondern über die Lage der Nation bzgl. Volksdroge Alkohol vs. das ebenso allseits beliebte Cannabis. Der Film des Dreistil Filmvereins, der mit Michael Ostrowski als ‚Max‘ aus Michael Glawoggers Nacktschnecken prominente komödiantische Unterstützung erhält, hatte 2007 in einer Erstversion Kinopremiere, war 2008 in der Finalversion Namensgeber für eine eigene Programmschiene der Diagonale und sorgte dort für ausverkaufte Vorstellungen. Seit 2010 ist er gratis auf YouTube zu sehen.

Für detailliertere Informationen besuche unsere alte Website unter original.zustandswechsel.at!


„Erfrischend frech, innovativ und komisch … und käme sogar einem Bildungsauftrag nach!“
Jakob M. Erwa

„Ohne Effekthascherei zeigt zustandswechsel den Umgang mit Cannabis in einer Gesellschaft, die in der Regel lieber trinkt als dreht. (…) Die drei Jungfilmer sollten sich auf ihre eigene filmische Herangehensweise verlassen, die ist nämlich durchaus sehenswert.“
Maria Motter, Der Falter

„Die Regisseure begegnen dieser Droge unkonventionell und erfrischend. (…) zustandswechsel ist ein vielversprechender Beitrag zu einem Thema über das, wie überall, auch in Graz schon lange geredet aber wenig aufgeklärt wird.“
Anna-Katharina Laggner, FM4

„Eine kreative multi-perspektivische Collage (…) bei der die Menschen vor der Kamera agieren, als gäbe es keine. (…) Das Ergebnis kann sich sehen lassen. (…) Einen so starken Kinoerstling zu übertreffen wird schwer werden (…).“
Alina Stockinger, Megaphon

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